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Hinweise zum Gebrauch der Lehrmaterialien

Um die Möglichkeiten der Skripte voll ausschöpfen zu können, müssen Sie auf Ihrem Rechner über geeignete Software verfügen. Da sich unsere Lehrmaterialiensammlung im Aufbau befindet und die Entwicklung von Hard- und Software einem ständigen Wandel unterworfen ist, werden wir an dieser Stelle entsprechende Hinweise geben (und aktualisieren), die Ihnen hierbei weiterhelfen können.


Vorlesungsskripten:

Sollte sich direkt nach dem Anklicken mit der linken Maustaste kein 'download' in Gang setzen, können Sie den zugehörigen Link mit der rechten Maustaste anklicken: es öffnet sich ein Fenster. Wählen Sie hier 'Save link as...' Danach öffnet sich ein Navigationsfenster, mit dessen Hilfe Sie festlegen können wo und unter welchem Namen die Datei abgelegt werden soll. Merken Sie sich Ihre Angaben, damit Sie später Ihre Dateien wiederfinden.
Software

Für viele Studierende ist der Zugang zum WWW mühsam und langsam (via Modem). Deshalb werden Vorlesungs- und Propädeutikskript auch als PDF-Dateien zur Verfügung gestellt. Der große Vorteil: man hat das ganze Skript auf einmal heruntergeladen, Bilder und Grafiken sind integriert und man kann in dieser Datei hin- und herblättern, wie in einem Buch.
Hierfür wird zusätzliche Software benötigt, der Acrobat Reader, der kostenlos zur Verfügung gestellt werden darf. Klicken Sie hier: Get Acrobat Reader, um ihn zu bekommen.

Der Umfang der herunterzuladenden Software ist ca. 5,7 MB, also eine längere Kaffeepause einplanen....

Zum Betrachten von Videos kann man ebenfalls Software kostenlos beziehen (s.u.).


Fotos:

Sie sollten Fotos nur herunterladen, wenn Sie ein gutes Modem besitzen (min. 28.8k) oder sich direkt im Hochschulnetz befinden. Da die Fotos fester Bestandteil der Seiten sind, kann es sonst zu längeren Wartezeiten kommen. Wenn Sie auf Fotos verzichten wollen, können Sie bei den meisten Browsern bei den Vorgaben angeben, daß Fotos nicht automatisch heruntergeladen werden sollen. Dadurch können auch bei einem langsamen Modem akzeptable Übertragungszeiten erreicht werden.

Für die Qualität der Fotodarstellung sind Bildschirmauflösung und Farbenanzahl wichtig. Wir empfehlen folgende Einstellungen:

Bildschirmauflösung (Anzeigebereich): 1024 x 768
Farben: so viele wie möglich

Die Einstellungen müssen beispielsweise unter Microsoft Windows 95 oder Microsoft Windows 98 wie folgt vorgenommen werden:

Start -> Einstellungen -> Systemsteuerung -> Anzeige und dort in der Karte 'Einstellungen' entsprechend eintragen.

Video:

Die vorhandenen Videos sind im .MPG-Format (MPEG1) abgelegt. Zum Abspielen eignet sich beispielsweise der Treiber Microsoft ActiveMovie (rundll32.exe), der bei Microsoft Windows98 mitgeliefert wird. Auch bei Microsoft Windows 95 kommen entsprechende Programme mit.
Probleme dürften hauptsächlich bei älteren oder anderen Betriebssystemen auftreten. Viel Freude ist bei älterer Hardware mit Videos nicht zu erwarten, weil hierfür auch adequate Prozessorleistungen Voraussetzung sind.
Ein weiteres Problem stellen die relativ großen Dateien dar. Das lohnt sich nur mit mindestens einem ISDN-Anschluß. Spaß macht es, wenn man direkt im Hochschulnetz arbeitet.
Ist der Internetbrowser richtig eingestellt, starten die Sequenzen direkt nach dem Anklicken des Symbols oder des dahinter befindlichen, blau unterlegten Textes. Für einen Versuch können Sie jetzt auf das Kamerasymbol klicken.
Nutzer von Microsoft WindowsNT Version 4.0 haben keinen integrierten ActiveMovie-Treiber. Hier hilft nur ein anderes Abspielprogramm für MPEG1-Videos.
Wer auf seinem Rechner keinen Video-Betrachter hat, kann sich über das Internet einen beschaffen (Lizenzbedingungen beachten, nicht alles ist Freeware !).

Der aktuellste Windows Media-Player steht im Internet auf den Seiten der Microsoft Corporation kostenlos zur Verfügung:

Link http://www.microsoft.com/windows/windowsmedia/download

Hier muß die Datei für das entsprechende Betriebssystem (Win 95 oder Win NT 4.0 bzw. Win 98, Win 2000 oder Win ME) angeklickt werden. Diese wird dann in einem von Ihnen bestimmten Verzeichnis gespeichert. Nach Beenden des Herunterladens muß die Datei aufgerufen werden, z.B. durch Doppelklick im Explorer oder über Start -> Ausführen, der Media-Player wird dann selbständig entpackt und installiert.
Ton

Die Tondateien können mit dem selben Programm wie die Videosequenzen abgespielt werden: Microsoft ActiveMovie.
Es handelt sich eigentlich um *.MPA Dateien, die nachträglich in *.MPG umbenannt wurden. Damit man wirklich etwas hören kann, sollten unbedingt Kopfhörer verwendet werden (brauchbare gibt es bereits für ca. 50,- DM). Über preisgünstige Lautsprecher ist leider nicht genug hörbar.
Wenn der Internetbrowser richtig eingestellt ist, dann starten die Sequenzen direkt nach dem Anklicken des Symbols oder des dahinter befindlichen, blau unterlegten Textes. Für einen Versuch können Sie jetzt auf das Lautsprechersymbol klicken.